VFCO / LAHAV SHANI / RENÉE FLEMING
Superstar Renée Fleming kehrt nach Verbier zurück! Sie bietet ein immersives Erlebnis, das ihre Stimme mit beeindruckenden Bildern der National Geographic Society verbindet.
Durch romantische und zeitgenössische Werke, begleitet von Filmaufnahmen, erforscht dieses Programm die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Natur und betont zugleich den Einfluss der Menschheit auf die Umwelt.
Im zweiten Teil dirigiert Lahav Shani Brahms’ letzte Symphonie – wohl das ausgereifteste Werk des deutschen Komponisten.
Programm
„Voice of Nature: The Anthropocene“
Renée Fleming bietet ein immersives Erlebnis, bei dem sie ihre Stimme mit beeindruckenden Bildern der National Geographic Society verbindet.
Durch romantische und zeitgenössische Werke, begleitet von einem Film, erforscht dieses Programm die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Natur und beleuchtet gleichzeitig den Einfluss der Menschheit auf die Umwelt.
Pause
JOHANNES BRAHMS (1833-1897)
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Lahav Shani conducts Brahms: Symphony No. 2 in D Major, Op. 73: I. Allegro non troppo (VFCO)
Nach vier Grammys, Dutzenden von Aufnahmen in Rezital und Oper, aber auch für Jazz, Folk oder die Soundtracks der Oscar-prämierten Filme Der Herr der Ringe und Shape of Water, hat Renée Fleming noch nicht ihr letztes Wort gesprochen. Neben ihren stets mit Spannung erwarteten Auftritten in den größten Sälen ist die Sopranistin eine der wichtigsten Verfechterinnen der Forschung an der Schnittstelle von Kunst und Neurowissenschaften. Das Programm ihres Albums Voice of Nature: The Anthropocene vereint Fauré, Hahn, Liszt, Grieg sowie die Amerikaner Kevin Puts, Caroline Shaw und Nico Muhly in einem Programm, das dazu einlädt, unser Verhältnis zur Natur zu hinterfragen.Die letzte der Symphonien von Brahms, die Vierte, ist auch die in ihren Proportionen vollendetste: Brahms greift hier die von Beethoven etablierten Kanons auf, wobei die Originalität aus einer sich ständig wandelnden rhythmischen Energie resultiert. Ganz im Sinne jener Natur, die Brahms, wie auch Renée Fleming, so sehr schätzt und aus der beide ihre Inspiration schöpfen.